Einführung und Prinzip der Wärmekamera

DasWärmebildkameraist jetzt in zwei Hauptkategorien unterteilt, tragbar und fixiert. Es handelt sich um Geräte, die Bilder und Infrarotdaten sammeln, die dann auf einen Computer übertragen und von Spezialsoftware analysiert werden, um die von uns sehen, in den Infrarotbildern zu erzeugen. Abhängig von der Linse können wir verschiedene Infrarotbilder sehen. Die Software kann auch eingerichtet werden, um uns das gewünschte Bild zu geben. Zum Beispiel sieht die Infrarot -Nachtsichtkamera nicht rot und gelb, sondern schwarz und weiß. Schauen wir uns das an dieWärmebildkameraUnd wie es funktioniert. Hier sind einige Antworten.

Hier ist die Inhaltsliste:

• Einführung zuWärmebildkamera.

• Das Prinzip vonWärmebildkamera.

Einführung in die Wärmekamera.

DasWärmebildkameraVerwendet eine Kamera, die eher "Wärme als Licht sieht. Sie werden manchmal als "Flir" -Kameras bezeichnet, und erzeugen Bilder, die die Temperatur eines Objekts und nicht seine sichtbaren Eigenschaften verwenden, um sie darzustellen. Wie sieht die thermische Bildgebung Wärme? Alle Objekte mit einer Temperatur über dem Absolut Null (-273 ° C/-459 ° F) emittieren die Infrarotstrahlung bei MWIR- und LWIR-Wellenlängen (3 µm -14 um) in einer Menge proportional zur Temperatur des Objekts. Die thermische Bildgebung konzentriert sich und erkennt diese Strahlung und wandelt dann die Temperaturänderung in ein graukalisches Bild um, wobei hellere und dunklere Graustufen angezeigt werden, um heißere und kühlere Temperaturen anzuzeigen und so visuell die Wärmeverteilung der Szene darzustellen. VieleWärmebildkameraKann auch Farbprofile auf diese Bilder anwenden, z. B. heißere Objekte als gelbe und kühlere Objekte als blau, um die Vergleich der Temperaturen in den Bildern zu erleichtern.

Das Prinzip des thermischen Umfangs.

WärmebildkameraVerwendet einen Infrarotdetektor, ein optisches Bildgebungsziel und ein optisches Maschinencanning -System, um einen Graphen der Infrarotstrahlungsenergieverteilung des zu testenden Objekts zu empfangen, das sich auf dem photosensitiven Element des Infrarotdetektors widerspiegelt. In elektrische Signale, die amplifiziert und verarbeitet, konvertiert oder Standardvideosignale über einen TV -Bildschirm oder -Monitor angezeigt werden. Alle Objekte, die nicht bei absoluter Null sind, emittieren unterschiedliche Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung. Je höher die Temperatur des Objekts und desto intensiver die thermische Bewegung von Molekülen oder Atomen, desto stärker die Infrarotstrahlung. Die spektrale Verteilung oder Wellenlänge der Strahlung hängt mit der Art des Objekts und seiner Temperatur zusammen. Die Menge, die die Größe der Ausstrahlungsfähigkeit eines Objekts misst, wird als Strahlungskoeffizient bezeichnet. Objekte, die schwarz sind oder eine dunklere Oberflächenfarbe haben, haben einen großen Strahlungskoeffizienten und strahlender; Objekte, die hell farblich sind oder eine leichtere Oberflächenfarbe haben, haben einen kleinen Strahlungskoeffizienten und sind weniger strahlend.

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